Never sleeping hedgehogs (2013/2014)

Projekt Logo

Im Rahmen der Verleihung der nationalen eTwinning Qualtätssiegel 2013 kamen bei uns im Herbst 2013 einige Igel-Handpuppen in der Schule an. Mit zwei von ihnen haben wir, meine Kollegin Birgit, ich und unser türkischer Kollege Turhan aus Bursa dieses Projekt gestartet:

Zwei kleine Igel beschlossen nicht im Winter zu schlafen, sondern lieber die Welt zu erkunden. Aus der englischsprachigen Projektbeschreibung:

Both schools hosted a hedgehog, who decided not to sleep during winter. For this the hedgehogs chose two 2nd grade classes one in Bursa, one in Moers to take care of and to organize the food.

In the beginning of the project in November 2013 every class chose a name for the guest. Stachel (=Spiky) stayed in Germany, Merakli (=Curious) stayed in Turkey. Both groups learned about hedgehogs, and shared their knowledge. They tought each other hedgehog words in their languages. The hedgehogs were scouts and reported about their visit. Participating children had the task to show their guest the school, report about things happening in that time, make the toy visit some places – families and document this with photos or videos and share with partner schools. The children got to know each other, the way to live in each country. They made friends.

Für dieses Projekt bekamen Birgit Glauner und ich im Oktober 2014 das deutsche Qualitätssiegel verliehen.

Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen:

QS_170x95px„Wenn bei eTwinning Igel keinen Winterschlaf halten, erleben Sie viel Neues und entdecken Unbekanntes: Sie besuchen zwei Schulklassen in Deutschland und der Türkei und berichten gegenseitig von ihren Erfahrungen. Die Igel begleiten die Kinder auf ihrer Reise nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause und bei ihren Freizeitaktivitäten. So kommen allerlei Unternehmungen zustande, welche die SuS auf kreative und vielfältige Art und Wiese mit Fotos, Bildern, Diashows, Videos und Postkarten für ihre Partner dokumentieren. Neugierig verfolgen alle die neusten Erlebnisse der Igel und lernen so nicht nur die Partner-SuS kennen, sondern erhalten gleichzeitig auch einen Einblick in das persönliche, erweiterte Schulumfeld und das Zuhause der Partner.

Ein tolles Grundschulprojekt, das zeigt, wie Kinder mit digitalen Medien für eine kreative Kommunikation begeistert werden können und wie sie mit einem einfachen Konzept an Bräuche und Lebensweisen der Gastländer herangeführt und dabei Toleranz und gegenseitiger Respekt beim Voneinanderlernen geschaffen werden können.“

Making new friends! (2013/2014)

Projekt LogoDieses Projekt führte ich mit Kindern der Forstwaldschule in Krefeld durch. Das gesamte Schuljahr 2013/2014 trafen wir uns mit der 4. Klasse der Ceip de Valles im Norden Spaniens-.

Durch die Teilnahme an verschiedensten gemeinsamen Aktivitäten freundeten sich die 9-11jährigen Kinder untereinander an. Sie nutzten die Gelegenheit in der gemeinsamen Fremdsprache Englisch zu kommunizieren.

Nachdem zu Beginn des Projektes die Themen von den Lehrerinnen unter anderem passend zu nationalen und internationalen Gegebenheiten vorgegeben worden waren, wurden die Kinder im Laufe des Projektes mehr und mehr in die Entscheidungsfindung eingebunden. Demokratische Prozesse über Grenzen hinweg, die eine der Grundlagen der Europäischen Union darstellen wurden so im Kleinen für die SchülerInnen erlebbar.

Durchgängig wurde ein Bezug zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Gerade die die Deutsch – Spanischen Begegnungen in der Fußball Champions League boten die Möglichkeit Toleranz, Fairness und Respekt nicht nur im Sport sondern auch in der Kommunikation mit den Partnern zu üben. Nicht nur hier fand ein sehr intensiver Austausch zwischen den Teilnehmern statt.

Projektbeschreibung MAKING NEW FRIENDS!
twinspace MAKING NEW FRIENDS!

Dieses Projekt wurde im Oktober 2014 mit dem deutschen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen:

QS_170x95px„Das Projekt „Making New Friends“ begleitet die Partner-SuS gemeinsam durch das gesamte Schuljahr. Dabei lernen sich die SuS nicht nur über die gemeinsame Beschäftigung mit Gebräuchen im Jahreskreis kennen, sondern die Projektthemen orientieren sich auch an aktuellen Ereignissen und ihrer Lebenswelt, z.B. Karneval, Tag gegen Gewalt, Welttag des Buches und Fußball. Der TwinSpace ist nach den verschiedenen Themen gegliedert, ideenreich und bunt gefüllt.

Besonders hervorzuheben ist das Vertrautwerden der Kinder mit vielfältigen Online-Werkzeugen, was sich auch in den gelungenen und interessanten Ergebnissen wie Filmen, Spielen oder Quiz zeigt. Besonders hervorzuheben ist die Aktivität, die die Kinder beim Erstellen der Fußballquiz an den Tag legten. Die Kinder arbeiten dabei weitgehend in ihrer jeweiligen nationalen Gruppe, die Ergebnisse der anderen werden jedoch kommentiert oder ausgetestet. Den Lehrerinnen gelingt es, mit einer großen Bandbreite an medialen Darstellungsformen die Ergebnisse der SuS zu einem Gesamtbild zusammenzustellen und die SuS in einen Austausch zu bringen. Sie tauschen sich gegenseitig über ihre Interessen aus, gewähren Einblicke in ihr Zuhause, üben sich in einer gemeinsamen Fremdsprache. So legen sie über die Erkenntnis der Gemeinsamkeiten den Grundstein, um „neue Freunde zu gewinnen“.“

Kommt, wir treffen uns! (2013/2014)

Projekt LogoKinder des offenen Ganztages der Willi-Fährmann- und der St. Marien-Schule in Moers  haben in diesem Projekt ein Schuljahr gemeinsam mit verschiedenen Klassen in der Türkei verbracht, beginnend mit der gegenseitigen Vorstellung. Die Kinder zeigten ihre Lebenswelt und Kultur, erhielten einen Einblick in die Lebenswelt der in der Türkei. Sie erlernten bzw. vertieften den Gebrauch der Informationstechnologien. Das Projekt eröffnete den Kindern die Chance der Auseinandersetzung mit ihren Wurzeln, da ein Großteil der Kinder einen Migrationshintergrund hat. Die Kinder, die bereits türkische Sprachkenntnisse hatten, gaben diese bereitwillig weiter und fungierten als „Dolmetscher“. Die Kinder der türkischen Partnerschule hatten die Chance die in der Schule erlernte deutsche Sprache anzuwenden. Auch wir Lehrer profitierten von der europäischen Zusammenarbeit: Medienanwendung, Kennenlernen neuer/anderer pädagogischer Ansätze …

Die Eltern unserer Kinder begleiteten das Projekt intensiv von zu Hause und erfreuten sich an der lebhaften Kommunikation.

Wir sind uns sicher, dass das gemeinsame Schuljahr den Erfahrungsschatz und die Handlungskompetenz aller Teilnehmer, Schüler, Lehrer und Eltern, (im europäischen Umfeld) verbessert hat.

QS_170x95pxDieses Projekt wurde im Oktober 2014 mit dem deutschen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen:

„Manchmal bedarf es keines großen Rahmens, sondern einfach der Neugier: Die Neugier auf Andere zu wecken und diese auf kreative Weise mit selbstgestalteten digitalen Medien kennenlernen. Wie das mithilfe des Internets und eTwinning gelingt, das zeigt das Projekt „Kommt wir treffen uns“.

Verschiedene Unterthemen wie „Unsere Schule“ oder „Witze“ sprechen alle Kinder dieser Altersgruppe an und motivieren zum Mitmachen. Mit Freude und Begeisterung erstellen SuS in Deutschland und in der Türkei Fotos, Videos, Audioaufnahmen, Präsentationen, interaktive Spiele, treffen sich Live in Skype-Konferenzen und lassen so ihre Gegenüber einen Einblick in ihren Alltag und ihre Umgebung nehmen. Dies bringt nicht nur die Kulturen der SuS einander näher, sondern lässt sie sich auch gegenseitig kennenlernen, wie ihre hohe Motivation in diesem Projekt beweist. Besonders schön ist die Wertschätzung der türkischen Mitschüler, die oft als Dolmetscher fungieren konnten. Man merkt, wie das Projekt im Lauf der Zeit Fahrt aufnimmt und die Partnerschüler immer mehr Spaß daran haben und sich ebenfalls kreativ einbringen.“

Dieses Projekt wurde auch mit dem europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Water in our Lives (2012 – 2014)

Im Sommer 2012 startete die St. Marien-Schule wieder ein Comenius-Projekt, das heißt neben dem virtuellen Austausch im twinspace besuchen sich die beteiligten Schulen auch untereinander.

Im Projekt WATER IN OUR LIVES arbeiten sieben Schulen aus sieben europäischen Ländern für zwei Jahre zusammen. Frau Glauner und ich haben im Namen der St. Marien-Schule die projektweite Koordination übernommen – eine interessante Rolle, in der man neben den europäischen Gemeinsamkeiten auch die Unterschiede der landesspezifischen Kulturen kennenlernt und die daher hier und da etwas Fingerspitzengefühl erfordert.

Auch in diesem Projekt nutzen wir eTwinning als Plattform für die interne Kommunikation. Die Ergebnisse für die Öffentlichkeit werden wegen der hohen Komplexität eines solch lang laufenden Projektes auf einer eigenen Projekthomepage veröffentlicht, die von mir betreut wird.

Frau Glauner – eine Kollegin an der St. Marien-Schule – und ich wurden bereits vor Ablauf des Projektes mit dem nationalem als auch dem europäischen Label ausgezeichnet.

Christmas is coming again (2013/2014)

Dwarfs at workDas Projekt CHRISTMAS IS COMING AGAIN führte ich mit der eTwinning AG der Forstwaldschule in Krefeld durch. Nach der großen Resonanz der letzten Jahre habe ich mir wieder neue Partner für ein solches Projekt gesucht.

Gemeinschaftlich mit Partnern aus Polen, Spanien, Portugal, Ungarn, Lettland und Großbritannien versteckten wir Bastelanleitungen, Lieder, Spiele und noch vieles mehr hinter den Türen eines Online-Adventskalenders. In diesem Projekt trafen sich alte Freunde aber auch neue Freunde.

Dieses Projekt wurde im Oktober 2014 mit dem deutschen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen:

QS_170x95px„Dass Adventskalender nicht immer nur Schokolade enthalten müssen, zeigt dieses schöne Projekt, das jede Vorweihnachtszeit bereichern dürfte: Ein digitaler Adventskalender als Fenster zu den Partner-SuS, Bräuchen und Traditionen in den Partnerländern!

Mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Tools wurden die Schülerbeiträge gestaltet und in einen interaktiven Adventskalender eingefasst, der sehr kreativ einen Einblick in Weihnachtsgebräuche und Traditionen aus den Partnerländern gibt. Dabei greifen die Partner Ideen auf, basteln Schneeflocken und probieren Rezepte aus. Durch das schöne gemeinsame Erfolgserlebnis gewinnen die SuS Selbstvertrauen, das sie benötigen, um eine positive Grundhaltung anderen gegenüber entwickeln zu können. Das Projekt war in vielen Fächern Bestandteil des Unterrichts. Es ist nachvollziehbar, dass sich die SuS durch die Aktivitäten im Projekt Wissen und Kompetenzen, z.B. hinsichtlich des Medieneinsatzes und der Englischkenntnisse, aneignen konnten. Im TwinSpace wird deutlich, dass nicht nur die Lehrkräfte gut zusammengearbeitet und die Aufgaben sinnvoll und ausgewogen aufgeteilt haben, sondern dass auch die Schülerinnen und Schüler ihren Beitrag leisten und ihre Meinung abgeben konnten. Für den Austausch und die Projektarbeit wurden geeignete Tools gewählt, z.B. das „Pin-Board“ für Kommentare oder „Audacity“ für Aufnahmen und Schnitt.“

Visiting friends (2013)

VISITING FRIENDS ist eines meiner Lieblingsprojekte, das ich im Rahmen des gemeinsamen Offenen Ganztages der Willi-Fährmann- und der St. Marien-Schule in Moers durchführte. Wir, die dritte Klasse der Ceip Valles in Boñar/Spanien und eine zweite Klasse der Fuon Cauda mixte 2 aus Nizza/Frankreich hatten sich zu diesem Projekt zusammen gefunden. Jede Gruppe wählte sich ein Stofftier passend zum Land oder der Gegend. Wir hatten zum Beispiel einen Adler (passend zum Bundesadler) ausgesucht. Die spanische Schule aus der Provinz León sah sich am Besten durch ein Löwenpärchen repräsentiert, und die französischen Kinder wählten natürlich den gallischen Hahn.

Unsere Stofftiere erhielten zu Hause eine Identität, einen Pass, etwas Kleingeld und was man als europäischer Globetrotter so braucht (schon dies ein Riesenspaß und nebenbei viel motivierender Sachkundeunterricht). Die Tiere reisen nun von Schule zu Schule als Botschafter aber auch als Kundschafter (eigentlich reisen sie in einem Paket). Jede Schule wurde ca. ein bis zwei Monate besucht, bevor weitergereist wurde. Die Gastgeber hatten die Aufgabe, den Tieren das Schulleben zu erklären, den Alltag zu zeigen und sie an allen Belangen des Lebens teilnehmen zu lassen. Auch lernten die Kinder (über die Tiere) die Sprachen der neuen Freunde kennen. Als Kommunikationssprache wurde die gemeinsame Fremdsprache Englisch genutzt. Die Kinder freuten sich, ihr in der Schule erlerntes Englisch zur Kommunikation mit den Partnerschülern zu nutzen.

Es war für uns als begleitende Lehrer aus Spanien, Frankreich und Deutschland begeisternd zu beobachten, wie die Kinder sich mit diesem Projekt identifizieren. Die Stofftiere wurden als gleichwertige Partner gesehen, die umsorgt, gehegt und gepflegt wurden. Die Kinder reflektierten über die Tiere ihren eigenen Alltag.

Auch dieses Projekt wurde mit dem nationalem eTwinning-Siegel augezeichnet. Gemeinsam mit meiner spanischen Freundin Ana erhielten wir auch das europäische eTwinning Siegel. Wir nehmen mit diesem Projekt an der Auswahl für das beste europäische eTwinning Projekt des Jahres 2013 teil.

Ein Jahr zusammen (2012 – 2013)

Projekt LogoDie Partnerschaft der Krefelder Forstwaldschüler mit der ungarischen Nádasdy Kálmán Alapfokú Művészeti és Általános Iskola in Budapest, die im Rahmen des Projektes MEINE WELT – DEINE WELT begonnen worden war, wurde mit dem eTwinning-Projekt EIN JAHR ZUSAMMEN! im Schuljahr 2012/2013 vertieft. Zu diesem Projekt hatten wir die slowakische Základná škola s materskou školou aus Cinobaňa eingeladen. Ein Jahr arbeiteten wir gemeinsam. Die Kinder stellten ihre Lieblingsbücher vor, erstellten einen Online-Adventskalender, malten gemeinsame Bilder …

EIn zentraler Punkt in diesem Projekt war die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander. Sie hatten die Möglichkeit, sich in der sicheren Umgebung des twinspaces auszutauschen, sich als Bürger Europas zu erkennen, aber auch ihre Medienkompetenz zu stärken.

Dieses Projekt wurde im Oktober 2013 mit dem nationalem Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Winds make rivers flood (2012)

Projekt LogoIn diesem Projekt arbeiteten Kinder der 4. Klassen der St. Marien-Schule mit ungarischen und spanischen Partnern. Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler spielten mindestens ein Instrument. Die deutschen Kinder hatten dies im Rahmen von JeKI (Jedem Kind ein Instrument) erlernt, die spanische Schule war eine Schule mit einem besonderen Fokus auf Musikausbildung, und die ungarischen Schüler erlernten im Rahmen der Förderung von Menschen mit Behinderungen das Spielen der Citera, einer besonderen ungarischen Zither.

Grundlage dieses Projektes war das ungarische Kinder-Frühlingslied „Tavaszi szél vizet áraszt“ – im Englischen „Winds make rivers flood“.

Kinder aller Partnerschulen übten dieses Lied auf ihren Instrumenten und präsentierten ihren Fortschritt den anderen als kleine Videos. Die Instrumente der Kinder wurden von Ihnen vorgestellt. Auch wurde um das Lied inhaltlich gearbeitet. Die Kinder malten Bilder und beschäftigten sich mit dem Thema Wasser und Überschwemmungen.

Dieses Projekt wurde wegen des innovativem Ansatz mit dem nationalem und dem europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Magic seeds (2012)

Projekt LogoGemeinsam mit Partnern aus Frankreich, der Slowakei, Spanien, Portugal und Ungarn säten die 4. Klassen der St. Marien-Schule im Projekt MAGIC SEEDS – LOOK WHAT IS GROWING! unbekannte Samen und erforschten, was geschah. Sie dokumentierten mit Fotos das Wachstum ihrer Pflänzchen. Die Kommunikationssprache dieses Projektes war Englisch. Die Schülerinnen und Schüler schlugen den anderen Kindern Bastelanregungen vor. Es wurde aber auch ein kleines Lexikon zusammen gestellt, in dem Wörter rund um die Blume in allen Sprachen gesammelt wurden. Zu diesem Lexikon erstellten die Kinder auch eine audiovisuelle Version. Auch diesmal, wie bei fast jedem anderen Projekt, gehörten Videokonferenzen zwischen Partnern selbstverständlich dazu. Nach und auch vor solchen Konferenzen beobachte ich immer wieder die erhöhte Motivation, eine Fremdsprache (hier Englisch) zu lernen und diese auch zu nutzen.

Für dieses Projekt erhielten Frau Glauner von der St. Marien-Schule und auch ich  das nationale Qualitätssiegel im Frühjahr 2013. Im Oktober 2013 wurde das Projekt mit dem europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet. Unsere französiche Partnerin erhielt den nationalen eTwinning Preis 2013 im Bereich naturwissenschaftliche Projekte für unsere gemeinschaftliche Arbeit.

Dieses Projekt wurde mit dem Deutschen eTwinning Preis 2013 ausgzeichnet. Im Auftrag des PAD (Pädagischen Austauschdienst) wurde ein kleines Video als Beispiel des Best practice erstellt:

EGGs-periments (2012)

Projekt LogoIn der Osterzeit 2012 forschte ich mit einer 2. Klasse der St. Marien-Schule in Moers, der Sunnybrow Primary School in Crook/England und der Ecole primaire d’Hermeville/Frankreich im Projekt EGGs-periments rund um das Ei. Wir experimentierten, malten, sangen und vieles mehr. Wie in fast allen anderen Projekten war die Kommunikationssprache Englisch.

Auch für dieses Projekt wurde mir das nationale als auch das europäische Qualitätssiegel verliehen. Damit erhielt ich 2 von den 35 europäischen Siegeln, die deutsche Schulen im Jahr 2012 verliehen bekamen. Um dieses Siegel können sich alle Schulen von der Grundschule über alle weiterführenden bis hin zu Berufsschulen und –Kollege bewerben.

Meine Welt – Deine Welt (2012)

Projekt LogoDieses Projekt fand im Rahmen einer AG an der Forstwaldschule in Krefeld statt – ausnahmsweise mal ein Projekt in deutscher Sprache.

Ich wählte einen ganzheitlichen Ansatz bei der Leitung dieser AG: Die Schüler konnten sowohl ihre Fertigkeiten im Umgang mit IKT erweitern als auch einen Bezug zu den sachkundlichen Themen (Europa) herstellen. Die Schüler präsentierten sich aber auch kleine Einheiten aus dem Kunstunterricht. Im Rahmen der AG lernten sich die Schüler und Schülerinnen aus Krefeld und der ungarischen Partnerschule kennen. Es begann mit der gegenseitigen Vorstellung der Schulen, der Wohnorte und ihrer Lebensumfeldern. Sie stellten sich in Steckbriefen vor, pflegten Kontakte im Schülerblog, forschten über das Partnerland und präsentierten ihre Ergebnisse. Sie schickten sich nicht nur gegenseitig Postkarten, sondern tauschten neben Nachrichten auch Audio- und Videogrüße im twinspace aus.

Auch dieses Projekt wurde mit dem nationalen eTwinning-Label ausgezeichnet.

Christmas is coming (2011/2012)

Projekt LogoDas Projekt CHRISTMAS IS COMING haben alle Klassen der St. Marien-Schule mit Partnern aus England, Frankreich, Irland, Polen und Ungarn Ende 2011 begonnen.

Gemeinschaftlich versteckten die 6 Schulen Bastelanleitungen, Lieder, Spiele und noch vieles mehr hinter den Türen eines Online-Adventskalenders. Kinder. Eltern und Lehrer hatten viel Freude in der Adventszeit, jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen. Auch tauschten sich die Schüler über die verschiedenen Weihnachtsbräuche aus und versandten selbstgebastelte Weihnachtskarten.

Dieses Projekt wurde im Juni mit dem nationalem und im Oktober 2012 mit dem europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

The very hungry caterpillar (2011)

caterpillarIm Projekt THE VERY HUNGRY CATERPILLAR, das ich mit den zweiten Klassen der St. Marien-Schule, einer italienischen und einer spanischen Schule durchführte, lasen die Kinder der drei Schulen das bekannte Buch THE VERY HUNGRY CATERPILLAR (Die kleine Raupe Nimmersatt) im Englischunterricht. Im Sachunterricht wurde das Thema gesunde Ernährung angesprochen, die Schüler malten zusammen Schmetterlinge, erstellten gemeinsam ein Lexikon in vier Sprachen und vieles mehr. Die Kinder erstellten einen Podcast in englischer Sprache und überbrückten ihre Scheu, Englisch zu sprechen. Ein besonderes Highlight für die deutschen und spanischen Kinder war eine Videokonferenz, in der sie sich einander vorstellten, gemeinsam das Buch lasen …. Auch dieses Projekt wurde nicht nur mit dem nationalen Qualitätssiegel, sondern auch mit dem europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet. Bei diesem Projekt nutzten wir neben dem geschützten Raum des twinspaces verstärkt auch die Möglichkeit, einen Teil unserer Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Let me grow (2009 – 2011)

deutscher-eTwinning-preis-2011

Ich habe eTwinning im Rahmen eines Comenius-Projektes LET ME GROW der St. Marien-Schule in Moers kennen und schätzen gelernt. Dort nutzten wir mit unseren Partnerschulen aus acht weiteren Ländern den von eTwinning zur Verfügung gestellten twinspace als geschützte Kommunikationsplattform und als Bereich, in dem wir Dokumente gemeinsam verwalteten und austauschten. Dieses Projekt, für das ich die Projekthomepage aufbaute und administrierte, war so erfolgreich, dass Frau Glauner – Lehrerin an der St. Marien-Schule – und ich den deutschen eTwinning Preis 2011 in der Altersklasse 4-11 Jahre mit diesem Projekt verliehen bekamen.

eTwinning and me

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich gebeten wurde, für den „4. Newsletter of the Visibility of eTwinning Projects Group“ über meine Erfahrungen zu berichten und mit anderen zu teilen. Der Newsletter erschien im August 2014 – sie finden eine online Ausgabe hier:

Meinen Text können Sie aber auch gerne hier lesen: eTwinning and me